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Gefahr für den Menschen

Quecksilberalarm in der Arktis

Immer mehr Quecksilber aus der ganzen Welt geht über der Arktis nieder. Das giftige Schwermetall gelangt über die Nahrungskette auch in den Körper des Menschen. Untersuchungen haben inzwischen ergeben, dass die nordischen Ureinwohner bereits Quecksilberschäden haben.

So haben die Kinder, die viel von Robbe und Wal essen hohen Blutdruck und Lernprobleme.

Die Ursache für das Ansammeln des Quecksilbers in der Arktis war bisher ungeklärt, doch nach drei Jahre andauernden Messungen in Ny Ålesund (Svalbard) scheint man die Antwort zu haben.

Das Quecksilber folgt den nordwärts gerichteten Winden und kommt so gut wie aus allen Teilen der Erde, beispielsweise aus kohlegefeuerten Kraftwerken in Asien.

Durch chemische Reaktionen von Sonnenenergie, Quecksilber, Brom und Chlor entsteht dieses hochgefährliche Quecksilber, das mit der Nahrung aufgenommen wird.

Untersuchungen bei Inuit haben gezeigt, dass diese einen drei- bis sechsfach höheren Quecksilbergehalt im Körper haben als ihre Ahnen im 16. Jahrhundert.

Artikel vom 01. February 2004

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