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Polizei-Link auf Kinderpornoseiten

Telenor - der größte Internet-Service-Provider Norwegens - sperrt in Zusammenarbeit mit der norwegischen Kriminalpolizei Seiten mit Kinderpornografie. Am Dienstag stellte das Unternehmen einen neuen Filter vor, der Nutzer am Zugriff auf solche Seiten hindern soll.

Die Kriminalpolizei legt hierzu die zu sperrenden Seiten fest, Telenor liefert dazu die Technik. Man habe weder Einfluss auf die gesperrten Seiten, noch werden benutzerspezifische Daten erhoben, die die Seiten aufrufen wollen, so das Unternehmen.

Die Polizei erhofft sich durch diese Maßnahme, dass eine große Anzahl von potentiellen Nutzern davon abgehalten wird, solche Inhalte aufzurufen.

Sobald einer der über eine Million Kunden Telenors auf eine Seite, die in diesen Filter eingetragen ist, klickt, erscheint auf dem Bildschirm ein Hinweis mit einem Link zur Polizei, die zum Start des Projekts bereits mehr als 100 Websites mit Kinderpornografie zusammengetragen hat.

Ab Oktober soll dieser Filter aktiviert werden, allerdings kann er nicht verhindern, dass diese rechtswidrigen Inhalte weiterhin über das sogenannte Filesharing oder per eMail ausgetauscht werden.

Artikel vom 27. September 2004

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