Wo findet man das Fest?
Das Norwegenfest findet man gleich vor dem Hamburger Rathaus auf dem Rathausmarkt.
So kommen Sie hin:
Am Besten bloß nicht das Auto nehmen! Vom Hamburger Stadtrand sind Sie in 10 Minuten in der Innenstadt. Nächste
S-Bahnstation (Ausgang ist gleich auf dem Rathausmarkt) ist "Jungfernstieg".
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| | | | Viel Fisch... gab es in Hamburg. Alles konnte man sofort kaufen. | | | | |
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Essen:
Es gibt alles, was typisch norwegisch ist. Fisch und Muscheln gibt es am Bergener Fischmarkt, Rentierspieß und Fleisch findet man am Lappenzelt, das Kontiki-Restaurant serviert den köstlichen Lachsburger (2,50 Euro), am Bergen-Stand kann man super-süße Gebäck-Schnecken kaufen (2 Euro), Tine verkauft Ziegenkäse und andere Gourmet-Spezialitäten sowie den Probierteller mit einer Spezialitätenauswahl (1 Euro), in den Verpflegungszelten an der Bühne gibt es Lachs mit Kartoffeln und Erdeeren mit Sahne (typisch Norwegisch?! ) und die Bratwurst fehlt auch nicht (gibt es in der Nähe des Bergener-Fischmarktes).
Informationsstände:
Zu finden sind diese an der Rathausseite des Festes. Unter anderem präsentieren sich:
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| | | | Viele rote Hütten.. in denen sich Firmen und Organisationen präsentierten. | | | | |
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Oslo-Promotion
Sørlandet und
Team- Sørlandet
(Kataloge und Stände sind fast gleich)
Nordis-Verlag
Color-Line
Fjord-Line
Jotun (Kinderaktionen)
Bergen
Touristeninformation Norwegen
sowie noch einige weitere.
An diesen roten Holzhäusern kann man schön Kataloge sammeln. Tipp:
Lassen Sie sich die Kataloge von den Standmitarbeitern einpacken - dann gibts eine schöne Stofftasche mit dem Norwegischen Touristlogo dazu ;-)
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| | | | Die Bühne... gerade ist der norwegische Außenminister da. | | | | |
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Bühne:
Zu sehen oder hören gibt es hier wechselnde Interviewpartner oder Musik. Bei unserem Besuch war gerade der Außenminister aus Norwegen zu Gast.
Fazit:
Der richtige "Hammer" ist es nicht - ich zweifle ein bisschen ob es sich gelohnt hat. Irgendwie überwiegten die Essensstände bei diesem Fest. Wer in Hamburg oder in der Nähe wohnt soll hingehen, eine lange Anreise lohnt sich nicht wirklich.
Artikel vom 19. May 2002