Der Anstieg der Lebenshaltungskosten sei, so teilte das schwedische Statistikamt mit, im Januar auf 0,8 Prozent zurückgegangen. Im Dezember lag dieser Wert noch bei 1,2 Prozent, was einen Rückgang von 0,4 Prozent ausmacht.

Verursacher dieses Effektes seien vor allem die gesunken Preise für Kleidung und Schuhe, die jeweils um gut 12,6 % sanken. Auch die Preise für Strom und Öl seien gegenüber dem Vorjahr deutlich gefallen.

Mehr bezahlen müssen die Schweden allerdings für Haus oder Wohnung. Diese Ausgaben stiegen um rund 1,6 Prozent.